"Jagd auf einen Mörder"

| von Bernhard Bindl

Am Montag, den 10.7. stand die Mittelstufen-TheaterAG auf der Bühne

Und schon wieder ist eine Aufführung vorbei. Ein großes Lob an die Zuschauer, die tropisches Mikroklima in der Mensa ohne Murren ertragen haben. Der anhaltende Applaus lässt vermuten, dass der Abend gefallen hat.
In willkürlicher Reihenfolge und ohne Garantie für Vollständigkeit geht mein Dank an:
Mei dafür, dass Sie Raphael den Podex gerettet hat,
Raphael, der diese Hilfe umgehend angenommen und souverän verwertet hat,
Emanuel dafür, dass er trotz zeitweiliger Selbstzweifel bis zum Schluss überzeugend durchgezogen hat,
Violetta, die am Ende noch das i-Tüpfelchen auf das Sahnehäubchen gesetzt hat,
Jacob, der sich auch von einer angeschossenen Hüfte nicht von Topform abhalten lässt,
Mia, die mir die Tränen in die Augen getrieben hat,
Zoé, vor der ich mich künftig fürchten werde,
Voit, die Zuschauer aller Art zum Lächeln gebracht hat,
Helene, die sich auch von einer chaotischen Applausordnung nicht aus der Ruhe bringen lässt,
Marlene, die wie ein Derwisch zwischen Kamera und Sprecherpult hin und her tanzte,
Joyce, die ihr Textbuch wieder haben will,
Julius, der mit und ohne Schnürsenkel kann,
Jonathan und Maximilian für eine großartige, eigenständige Lichtregie,
Herrn Fritsche dafür, dass er gemeinsam mit Voit und Mei mir aufs Dach gestiegen ist,
der 9c und Herrn Zecher für die musikalische Konfrontation unter erschwerten Bedingungen,
Herrn Dickmann und den „Gestalterischen“ für ihre Offenheit und den Ideenreichtum,
Herrn Miller, dafür dass er mir sein Auto geliehen und damit den Abend gerettet hat.
Danke! Danke! Danke!